„Von Lützburg fährt man in 5 Minuten nach dem Flecken Hage (Gasthof zum weissen Hause, R. Fimmen) und von da in 5 Minuten nach dem Schlosse Nordeck (Besitzer Dr. Peterssen), einem im Renaissancestyl gehaltenen neueren Prachtbau. Vom Thurm geniesst man, eine entzückende Rundschau weit über Land und Meer. Der Besuch des Schlosses und neuangelegten Schlossgartens […]

Daniel Schwartz ist Gründer und Organisator der OSTFRIESLANDCARD. Er steht euch bei allen Fragen gerne zur Verfügung.
Quelle: https://ostfriesland-entdecken.de/der-galgenberg-im-juliusholz-bei-berum/
Der Galgenberg im Juliusholz bei Berum
„Von Lützburg fährt man in 5 Minuten nach dem Flecken Hage (Gasthof zum weissen Hause, R. Fimmen) und von da in 5 Minuten nach dem Schlosse Nordeck (Besitzer Dr. Peterssen), einem im Renaissancestyl gehaltenen neueren Prachtbau. Vom Thurm geniesst man,
Drei-Meere-Weg
Eigentlich passt diese Tour nicht so recht hierher, da es sich um eine bereits gut beschriebene und ausgeschilderte Tour handelt. Andererseits gibt es einige Nachfragen und bislang wenig Bildmaterial, also wird hier ein wenig nachgeholfen. Die Tour entlang der drei
Tunxdorf und Borsum – Dünen aus der Eiszeit
Knapp hinter der Grenze zu Ostfriesland liegen im nördlichen Emsland zwei interessante Gebiete, die ihre Form während der beiden letzten Eiszeiten erhalten haben: Die Tunxdorfer Berge und die Borsumer Berge. Beide liegen ganz in der Nähe der Ems und entstanden
Im Geestrandmoor von Dunum
Der kleine Ort Dunum wurde bereits an anderer Stelle erwähnt, in der Nähe gibt es einige recht interessante Landschaften, die einen Besuch Wert sind. Dunum liegt auf einer in die Marsch reichenden Geestzunge und ist zudem von Sanddünen und Pingo-Ruinen
Kloster Coldinne
Fährt man auf der Südarler Landstraße nach Arle, liegt auf der linken Seite ein kleines Waldgebiet auf einer leichten Anhöhe, der Coldinner Gaste, auch Koldinner Gaste geschrieben. Auf diesem recht hoch gelegenen Geestrücken gründeten um 1250 – genauer weiß man
Von Bagband nach Holle Sand: Flachsrotte, Kloster und Lidde
Die Flurnamensammlung der Ostfriesischen Landschaft eignet sich hervorragend als Quelle interessanter Wanderungen. So auch hier: wer war schon auf Pett Mörken? Die Flachsrotten von Bagband Wer auf dem Ostfriesland-Wanderweg nördlich von Bagband Richtung Norden wandert, findet rechts und links des
Die Kolke von Schoonorth
Schaut man sich das Gebiet westlich und nordwestlich der Leybucht genauer an, so findet man eine Vielzahl an historischen Deichen. Die Leybucht bildete sich noch vor den ersten Deichbauten in Ostfriesland, mit denen um das Jahr 1000 n.Chr. begonnen wurde.
Friedas Hain
Frieda Julie Adolphine Gabriele von Wangenheim, so der vollständige Name ohne Titel, wurde 1838 in Hannover geboren. 1859, im Alter von 21 Jahren, heiratete sie in Sonneborn (Thüringen) den Grafen Carl Georg Ferdinand Gerhard von Wedel-Jarlsberg. Ihr Wohnsitz war die
Bombenhagel am Galgenberg – der Loher Wald
Der Loher Wald ist über 340 ha groß – und sehr einsam. Er liegt im “Dreiländereck” Ostfriesland, Ammerland und Cloppenburg am Naturschutzgebiet Godensholter Tief. Dieses Tief – eigentlich ein Fließgewässer – heißt im Oberlauf Aue und entspringt dem Zwischenahner Meer,
Bruchwälder und ein Lost Place am Holtlander Ehetief
Die Holtlander Ehe, nach Begradigung auch Holtlander Ehetief genannt, wurde bereits im Bericht über eine Paddeltour rund um Remels erwähnt. Sie mündet bei Filsum in die Jümme. An ihren Ufern befinden sich einige Niedermoorgebiete, die bewaldet sind, entweder durch Aufforstung
Wiesmoor – Klinge
„Wiesmoor-Klinge“ ist der Name eines zum größten Teil unter Natuschutz stehenden ehemaligen Hochmoors nordwestlich von Wiesmoor. Der Name „Klinge“ ist abgeleitet vom altfriesischen Klin für Moorboden, Moorerde. Das Gebiet wurde zuvor großflächig abgetorft und wird seit 2006 wiedervernässt. Laut Verordnung
Das Meerhausener Moor
Westlich vom Naturschutzgebiet Veenhuser Königsmoor gibt es noch weitere Reste einstiger Moore. In der Nachbarschaft liegen einige Baggerseen, die teilweise nicht mehr genutzt und von der Natur zurückerobert werden. Da das Restmoor nicht im Naturschutzgebiet liegt, darf es auch abseits
Rundwanderung Rorichumer Tief
Bei der Paddeltour durch das Rorichumer Tief vor einigen Jahren fielen mir bereits die alten, verfallenen Brücken und der ebenfalls nicht mehr bewohnte alte Bauernhof Tammegast ins Auge. Zeit, sich das Ganze mal genauer anzusehen. Diesmal zu Fuß. Über den
Alte Orte, alte Linsen
Eine Fotosafari mit manuellen Objektiven Mit dabei: Nikkor AI 24mm f/2.8 (80er) Carl Zeiss Jena Flektogon 35mm f/2.8 (50er) Carl Zeiss Jena Sonnar 135mm f/4 (50er) Samyang 12mm f/2 (neu) Kamera Fujifilm X-T2, entwickelt mit darktable 3.2 Wirdum: die Beningaburg
Meerhusener Wald
Der auch als Tannenhausener Forst bekannte und mit 700 ha recht große Wald im Norden Aurichs liegt in den Ortsteilen Tannenhausen, Dietrichsfeld und Sandhorst und wird vergleichsweise wenig besucht. Dass liegt vor allem daran, dass der größte Teil des ehemaligen
Das Filsumer Moor
Nördlich von Busboomsfehn, unweit der Autobahn, findet man noch Reste eines echten Hochmoores, das Filsumer Moor. Nur von Regenwasser gespeist, wuchs es seit etwa 3000 Jahren auf eine Höhe von 3 Metern an. Dann begann der Mensch, das Moor zu