Anspruchsvolle Küche trifft entspanntes Strand-Ambiente
Weit im Osten von Norderney – noch hinter dem Leuchtturm, etwa 7,5 Kilometer vom Zentrum entfernt – treffen im Restaurant Strandpieper überdurchschnittliche Qualität, perfektionierte Kochkünste und ein entspanntes Strand-Ambiente zusammen. Das zu Corona-Zeiten von Patrick Voeltz eröffnete Restaurant empfängt seine Gäste in den typischen Norderneyer Dünen. Nach drei Jahren umfangreicher Planung und Organisation ist mit dem Strandpieper einen Ort entstanden, an dem die Lust am Essen und Trinken und dem “sich-Wohlfühlen” an erster Stelle stehen.
Gelernt hat Patrick Voeltz sein Handwerk in Hamburg unter anderem im historischen hamburger Ratsweinkeller, der bis heute hochkarätige Senatsgäste aus der ganzen Welt beköstigt, und in den namhaften Cölln’s Austernstuben, die zu den ersten Sterne-Restaurants in Hamburg zählen. Durch die Zusammenarbeit mit einzigartigen Kollegen wie Anna Sgroi und Tim Mälzer konnte er sein großes Talent verfeinern und ausbauen. In den letzten 10 Jahren erfüllte er sich einen seiner Träume mit einem eigenen Restaurant und führt „das weisse haus“ in Hamburg sehr erfolgreich. Mit dem Strandpieper hat er sich seinen nächsten Traum verwirklicht.
Der Strandpieper ist modern und elegant eingerichtet. Gleich auf den ersten Blick vrmittelt die Einrichtung den Anspruch von Patrick Voeltz. Helles Holz, bewusst plazierte Details und der zentral gesetzte Kamin machen das Ganze freundlich und gemütlich. Etwas schade ist, dass man drinnen keinen wirklichen Blick auf die Dünen hat, aber dafür kann man sich voll auf das Essen konzentrieren.
Den eigenen Anspruch hat Patrick Voeltz einmal mit den Worten Winston Churchill´s formuliert, der einmal gesagt hat: „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ Und das steht nun sinnbildlich auch für den Strandpieper. Die Küche zeichnet sich durch überdurchschnittliche Qualität und perfektionierte Handwerkskunst aus. Genießer finden auf der Speisekarte die klassischen bodenständigen Gerichte modern interpretiert, bis hin zu asiatischen Leckereien und eine saisonal abwechslungsreiche Küche.
Als Gast kann man sich entweder die einzelnen Gänge aussuchen, oder man lässt sich überraschen. Das Überraschungs-3-Gänge-Menü kostet 43 € – und die sind gut investiert. Man legt die Richtung fest (Fleisch, Fisch, vegetarisch oder vegan), und den Rest erledigt der Koch. Wir entschieden uns für das Überraschungsmenü und haben es definitiv nicht bereut. Auf unsere speziellen Wünsche ist das Team dabei super eingegangen.
Besonders hervorheben wollen wir das Sashimi vom Yellowfin Tuna im Sesammantel – „kurz gebraten“ mit Miso-Nussbutter Ingwer, Koriander und Frühlingslauch. Ein absolutes Gedicht!
Unser Fazit:
Im Strandpieper stimmt einfach alles – super Ambiente, sehr nettes Personal, super Service und eine fantastische Erlebnisküche von herausragender Qualität. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und beendeten den Abend mit einem lockeren Spaziergang zurück zu unserer Unterkunft im Sonnenuntergang.
Kontakt
Am Leuchtturm 12, 26548 Norderney, Telefon: 0171-7803101, https://strandpieper-restaurant.de

Daniel Schwartz ist Gründer und Organisator der OSTFRIESLANDCARD. Er steht euch bei allen Fragen gerne zur Verfügung.
Restaurant-Tipp: der STRANDPIEPER auf Norderney
Weit im Osten von Norderney - noch hinter dem Leuchtturm - treffen im Restaurant Strandpieper überdurchschnittliche Qualität, perfektionierte Kochkünste und ein entspanntes Strand-Ambiente zusammen. Das zu Corona-Zeiten von Patrick Voeltz eröffnete Restaurant empfängt seine Gäste inmitten der typischen Norderneyer Dünen.
Tipp für eine Unternehmung: Wattwandern in Norddeich
Spät dran und deshalb abgehetzt kamen wir am Treffpunkt für Wattwanderungen in Norddeich an. Dennoch wurde es ein wunderschöner und entspannter Ausflug in das küstennahe Watt. Beim ersten Schritt ins Watt begann der Spaß.
Veranstaltungstipp: Das Schlickschlittenrennen in Upleward
Aufgepasst, liebe Sportfans, jetzt seid ihr gefragt und zwar als Teilnehmer beim Schlickschlittenrennen in Upleward. Neben dem klassischen Schlickschlittenrennen, warten noch weitere Disziplinen auf euch, wie der Aalsprint oder der Reusenlauf. Seit vielen Jahren finden ganze „Wältmeisterschaften“ im Watt der
Restaurant-Tipp: das CASTOS in Emden
Das CASTOS ist bald kein Geheimtipp mehr, sondern eine echte In-Location. Im neuen Hotel am Delft beheimatet, hat Claudio Casto mit seinem Team einen exklusiven Ort geschaffen: ein stylishes Restaurant, das neben anspruchsvoller italienischer Küche auch noch einen wunderbaren Ausblick
Veranstaltungstipp: Drachenfest in Norddeich
Das Drachenfest in Norddeich findet jedes Jahr am Christi Himmelfahrtswochenende statt und ist in der europäischen Drachenszene fester Bestandteil. Also auf nach Norddeich, denn bald ist es wieder soweit. Selbstverständlich gibt es auch ein passendes Rahmenprogramm für alle.
Deichkicker Fussballcamp & Gewinnspiel
Ein nicht unwesentlicher Teil der Nachwuchsstrategie des Deutschen Fussball Bundes (DFB) sowie des Niedersäschischen Fussball Verbandes (NFV) basiert auf der frühstmöglichen Föderung von Talenten. Doch wo findet man diese Talente - eine Antwort: bei Fussballfreizeiten. Dort kommen bereits
Wiesmoor – Klinge
„Wiesmoor-Klinge“ ist der Name eines zum größten Teil unter Natuschutz stehenden ehemaligen Hochmoors nordwestlich von Wiesmoor. Der Name „Klinge“ ist abgeleitet vom altfriesischen Klin für Moorboden, Moorerde. Das Gebiet wurde zuvor großflächig abgetorft und wird seit 2006 wiedervernässt. Laut Verordnung
Lebensmittel frisch vom Bauernhof
Woher kommen unsere Lebensmittel? Was steckt drin in heimischen Produkten und - wo kann man sie kaufen? Diese und ähnliche Fragen bewegen immer mehr Menschen. Wir zeigen Euch
Küstenschutz in Ostfriesland
Ostfriesland ist bei Groß und Klein beliebt, wenn es im Sommerurlaub ans Wasser gehen soll. Die Nähe zur Nordsee, sowie das sehr flache Binnenland bringen aber auch Gefahren mit sich. So ist Ostfriesland besonders im Winter für seine Stürme und
Tipp aus 111 Orte auf Norderney: Old Smuggler
Das Thema Seefahrt. Es zieht sich wie ein roter Faden durch das Lokal „Old Smuggler“ in der Nordhelmsiedlung östlich der Norderneyer Innenstadt. Der „Alte Schmuggler“ steht für maritimes Ambiente, rustikale Gemütlichkeit und Seefahrer-Charme. Aber woher stammt der Name „Old Smuggler“?
Ein Spaziergang am Großen Meer
Was macht man an einem kalten Sonntag in Ostfriesland? Klar - einfach einmal raus, an die frische Luft und die Weite genießen. Am vergangenen Wochenende haben wir solch einen Tag für einen kleinen Ausflug ans Große Meer genutzt. Zunächst war
Restaurant-Tipp Emden – Kudo Fusion Restaurant
Spätestens beim Blick in die Speisekarte geht jedem Liebhaber der asiatischen Küche das Herz auf. Neben den japanischen vegatarischen Gyoza, die auf keiner guten Speisekarte fehlen dürfen, gibt es eine bunte Auswahl von Vorspeisen. Wer es noch nie gegessen hat,
Der Seehund in der Nordsee
Die Nordsee mit dem Wattenmeer ist ein wichtiger Lebensraum für unterschiedlichste Tierarten. Ob Plankton, Wattwurm, Fisch oder Vogel, alle leben zeitweise oder ganzjährig im Wattenmeer und rund um die ostfriesischen Inseln. So lebt auch der Seehund in der Nordsee. Ein
Tipp aus 111 Orte für Kinder in Ostfriesland: die Pünte-Fähre
Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, mit Kindern eine Vorstellung im Puppentheater zu besuchen und zu beobachten, wie sich die Kleinen auf das Spiel einlassen, mitfiebern, kichern oder laut lachen, warnend rufen, sich auch mal erschrecken und
Das Meerhausener Moor
Westlich vom Naturschutzgebiet Veenhuser Königsmoor gibt es noch weitere Reste einstiger Moore. In der Nachbarschaft liegen einige Baggerseen, die teilweise nicht mehr genutzt und von der Natur zurückerobert werden. Da das Restmoor nicht im Naturschutzgebiet liegt, darf es auch abseits
Die besten Rezepte: Ostfriesische Neujahrskuchen
Zur Jahreswende war es in fast jedem Haushalt in Ostfriesland Brauch, Neujahrskuchen in besonders dazu bestimmten rundblättrigen Neujahrseisen, unseren heutigen Waffeleisen ähnlich, zu backen. Diese „Neejaarsisder“ auch „Knapkokenisder“ genannt, waren vielfach kunstvoll in schmiedeeisener Arbeit hergestellt, wobei die Kuchenblätter inwendig mit














